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The Great Pacific Garbage Patch

Der gewissenlose Umgang mit unseren Weltmeeren I

Im Pazifik, östlich und westlich von Hawaii, haben sich zwei schwimmende Müll-Deponien aus Plastik gebildet, viermal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland – und die Weltöffentlichkeit nimmt kaum Notiz davon.

Triptychon The Great Pacific Garbage Patch – Müll-Apokalypse im Pazifik

Winde und die Erdrotation erzeugen gewaltige Strömungen, die alle in das Meer gelangten Plastikteile,  darunter Einkaufstüten, Flaschen, Styropor und Fischernetze, unaufhaltsam nach Hawaii treiben und sich zum Pacific Garbage Patch verdichten, der auf insgesamt 3 Millionen Tonnen Plastikmüll geschätzt wird. Durch das ständige Aneinanderreiben der Plastikteile zerbröseln diese zu winzigen Teilchen, die von Vögeln und Fischen gefressen werden. Jährlich verenden 1 Million Seevögel, weil sie Plastik für Futter halten. Die Strände von Hawaii beherbergen bis zu einer Tiefe von 30 cm mehr Plastikpartikel als Sandkörner. 80% der Plastikabfälle, die in den Garbage Patch gelangen, stammen vom Land, der Rest von Schiffen und der Fischerei. Die Ausmaße dieser schwimmenden Zeitbombe sind unvorstellbar, die Schäden irreparabel.

The Great Pacific Garbage Patch - Ölmalerei auf Leinwand
Publikumsvorstellung im Juli 2010
The Great Pacific Garbage Patch, Triptychon, H 130 x B 176
Öl auf Leinen – 1.300,- EUR

Solange die Industrie nicht kompostierbares Verpackungsmaterial herstellt, wird dieses schwimmende Öko-Desaster immer größer und vergiftet die Meere. Die Meere aber gehören uns allen. Sie sind nach wie vor Ernährungsquelle für Mensch und Tier, sie stabilisieren das Klima und sind für Erholungssuchende unverzichtbar. Der Menschheit muss bewusst werden, dass der sorglose Umgang mit unseren Meeren so nicht weitergehen kann. Wenn die Meere gestorben sind, verlieren alle Bewohner dieser Erde ihre Lebensgrundlage. Sehen Sie sich gerne mein Ölbild Deepwater Horizon Blowout der gleichen Serie “der gewissenlose Umgang mit unseren Weltmeeren” an.

Detailaufnahmen von The Great Pacific Garbage Patch

 

Quellen
NZZ Folio 07/2009
BBC News Plastic rubbish blights Atlantic Ocean
Wikipedia.org Plastikmüll in den Ozeanen
Youtube.com (Reupload) Sailing the Ocean of Trash with Captain Charles Moore

New World Order – Neue Weltordnung

New World Order – Ölmalerei auf Leinwand

Mitglieder des Council on Foreign Relations (CFR) und der Trilateral Commission (TLC), auch als “Schattenregierung der USA” bezeichnet, streben eine Neue Weltordnung unter der Führung der Vereinten Nationen an. Das Ziel ist eine Stabilisierung der Weltbevölkerung durch behördlich verordnete Schwangerschaftsabbrüche und Zwangssterilisationen. Kriege und Manipulationen an Lebensmitteln und Trinkwasser werden eingesetzt, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Ein Anti-Fruchtbarkeits-Impfstoff wurde bereits von der Rockefeller Stiftung entwickelt.

„Yes, many people will die when the New World Order is established,
but it will be a better world for those who survive.”
Henry Kissinger, 1991

New World Order - Neue Weltordnung
New World Order – Neue Weltordnung
Triptychon, H 90 x B 130
Öl auf Leinen – Preis auf Anfrage

Durch die erzwungene Aufgabe ihrer Souveränität werden die Nationen eine einheitliche Währung unter der Kontrolle der Weltbank akzeptieren. Die Gesellschaft wird sozialisiert, die Wirtschaft und das Finanzwesen durch Steuern reglementiert, zum Beispiel durch eine Klimaschutz-Abgabe oder durch eine weltweite CO2-Steuer. Die Kernschmelze des westlichen Währungssystems könnte den Weg in eine Neue Weltordnung ebnen.

“Eine Europäische Gemeinschaft als Bundesunion ist ein notwendiger und
wesentlicher Beitrag zu jeglicher Weltunion.”
Zbigniew Brzezinski

Detailaufnahmen des Triptychons New World Order – Neue Weltordnung

 

Video über das Kunstwerkt New World Order

Global Financial Crisis

Global Financial Crisis – Ölmalerei zur Weltfinanzkrise auf Leinwand

Mit diesem Triptychon unternehme ich den Versuch, die Weltfinanzkrise mit malerischen Mitteln darzustellen. Mir geht es nicht um eine Schuldzuweisung, sondern um eine Bestandsaufnahme.

Global Financial Crisis - Öl auf Leinwand
Publikumsvorstellung im Februar 2009
Global Financial Crisis – Öl auf Leinwand
Triptychon, Öl mit echten Geldscheinen und Blattgold auf Leinwand, H 90 x B 180 – 2.000.- EUR

Vereinigte Staaten von Amerika

Fakt ist, dass die Finanzkrise durch die Immobilienblase in den Vereinigten Staaten von Amerika ausgelöst wurde und die ganze Welt erfasst hat. Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve, 1913 von Privatbankiers im Sinne eines Kartells gegründet, um “Geld aus dem Nichts” zu schaffen und gegen Zinsen zu verleihen, bedient die amerikanische Regierung mit frischem Geld, damit diese politische Ziele umsetzen kann. Barack Obama hat sich vom Kongress ein Konjunkturpaket in Höhe von 798 Milliarden Dollar bewilligen lassen, um  vielen  Amerikanern den Absturz in die Armut zu ersparen. Einige Senatoren warnen bereits vor einer Hyperinflation. Ungeachtet aller Warnungen hat der Vorsitzende der FED, Ben Bernanke, angekündigt, Geld vom Hubschrauber abzuwerfen, was ihm den Spitznamen “Herlicopter-Ben” einbrachte.

“Die Vereinigten Staaten von Amerika riskieren in einen wirtschaftlichen Abgrund zu stürzen. Wir stehen am Rande einer Katastrophe!”
Paul Krugman, Nobelpreisträger

Um den Dollar zu stabilisieren, beabsichtigt die FED amerikanische Staatspapiere aufzukaufen, denn Amerika hängt am Tropf ausländischer Investoren. Allein China hält 682 Milliarden Dollar an amerikanischen Staatspapieren. Sollten die Investoren ihre amerikanischen Staatspapiere verkaufen, würde der Dollar ins Uferlose abstürzen und alle anderen Währungen mit sich reißen.

Triptychon Global Financial Crisis • Collage Öl auf Leinwand
Linker Teil des Triptychons Global Financial Crisis um 180° gedreht

Das Weiße Haus ist nicht nur Empfänger des frisch gedruckten Geldes, sondern setzt die Vorgaben der FED politisch um (siehe Aufdruck “Novus Ordo Seclorum” auf der Rückseite der Ein-Dollarnote). Die Orgelpfeifen symbolisieren die amerikanische Politik: Im Weißen Haus wird die Musik gespielt, nach der die ganze Welt zu tanzen hat.

Europäische Währungsunion

Zur Zeit der Euro-Einführung bestand die EU aus 12 Mitgliedsstaaten; inzwischen sind 15 Staaten hinzugekommen. Brüssel stellte allen beigetretenen Ländern Milliarden Eurobeträge zur Verfügung, damit diese ihre Haushalte sanieren und die Infrastruktur ausbauen. In vielen EU-Staaten wurde die Kreditvergabe erleichtert und deren Zinssatz gesenkt. Dadurch wurden viele Bürger ermutigt, sich durch Kreditaufnahme mehr Wohlstand zu schaffen. Die europäische Bankenbilanz soll mit 18,1 Billionen EURO Kreditmüll belastet sein. Demnach wären 44% der Vermögenswerte europäischer Banken mit faulen bzw. unverkäuflichen Papieren belastet. Bär und Bulle schauen hilflos zu, wie der EURO “verbrannt” wird.

Großbritannien

Die globale Finanzkrise hat Großbritannien ebenfalls erfasst. Wie in den USA ist deren Immobilienblase geplatzt und Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Bank of England ist nur noch eine Fassade. Viele sind arbeitslos geworden. Der unter Premier Tony Blair amtierende Schatzkanzler Gordon Brown hat vor Jahren zu Tiefstpreisen die Hälfte der britischen Goldreserven verkauft. Inzwischen ist der Wert des Englischen Pfundes fast auf das Niveau des Euro gefallen.

Der Bär in der Telefonzelle symbolisiert schwindendes Vertrauen im Finanzwesen und zunehmende soziale Kälte. Einen Bericht der CIA zufolge müssen europäische Großstädte mit sozialen Unruhen – unter anderem auch in London – rechnen. Das Schicksal der als unsinkbar geltenden Titanic ist allen bekannt.

Detailaufnahmen des Triptychons Global Financial Crisis

 

Video Global Financial Crisis • Das Dilemma des Fiat-Geldsystems

“Yes, we can!” – Triptychon Öl auf Leinwand

Obamania und der Politikwechsel – Öl auf Leinwand

“Yes, we can!” Mit diesem Leitsatz hat Barack Obama die Welt für sich eingenommen. Besonders die amerikanische Jugend erhofft sich eine Befreiung von der rigorosen Politik des Vorgängers, Präsident George W. Bush. Barack Hussein Obama hat unter anderem in seinem Wahlkampf zugesichert:

  •     Das Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Cuba aufzulösen,
  •     sich aus dem Irak-Krieg zurückzuziehen,
  •     Amerika zu alter Größe zurückzuführen.

Yes, we can! – Appell zur Einhaltung von Versprechen

“Yes, we can!” hat mich zu diesem Triptychon inspiriert, indem ich die Versprechen des amerikanischen Präsidenten malerisch festgehalten habe.

Yes, we can! - Ölmalerei auf Leinwand
Publikumsvorstellung zur Amtseinführung des 44. US-Präsidenten am 20.01.2009
Yes, we can!, Triptychon, H 90 x B 195
Öl mit originalen US-Dollarnoten und Blattgold auf Baumwolle – 2.000,- EUR

Triptychon in Öl über die Versprechen Barack Obamas

Der mittlere Teil des Triptychons zeigt die NYSE. Dieser Tempel des Geldes ist mit der amerikanischen Nationalfahne verkleidet. Diese ist eingerissen und soll damit den Verlust amerikanischer Werte symbolisieren. Durch die Habgier der Banker sind das Finanzsystem und mit ihr die Wirtschaft in eine schwere Krise geraten. Der Wert des Dollar sinkt, der des Goldes (=Krisenbarometer) steigt.

Der linke Teil des Triptychons zeigt die Insel Cuba mit ihren Nationalfarben. Unten rechts verdeckt der Sockel der amerikanischen Freiheitsstatue die Guantánamo Bay. Alle Werte, für die die amerikanische Freiheitsstatue steht, sind auf den Kopf gestellt und damit außer Kraft gesetzt. Die hier gefangen gehaltenen Kombattanten warten bis heute vergeblich auf ein rechtmäßiges Gerichtsverfahren. Mit der Zerstörung des World-Trade-Centers (WTC) hat Amerika seine Werte und Tugenden aufgegeben.

Der rechte Teil des Triptychons zeigt den Irak als verwüstetes Land. Die Flüsse Euphrat und Tigris sind blutgefüllt. Es herrscht Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten. Die Erdölförderung stagniert, Erdgas wird abgefackelt. Der Krieg hat 700 Mrd. US-Dollar gekostet, unzählige Tote sind zu beklagen. Der abhebende Kampfjet steht für die abziehende amerikanische Kriegsmaschinerie, wie es Obama der Welt zusagte.

Yes, we can! - Triptychon auf Baumwolle
Linker Teil des Triptychons von Yes, we can! um 180° gedreht

Das Triptychon ist eine Botschaft an Barack Obama, seine Versprechen auch einzulösen!

 

Detailaufnahmen des Triptychons Yes, we can!