Ästhetische Aktmalerei

Von der Griechischen Mythologie Leda und der Schwan zu Lisa, Lucia und Lara

Als ich mich mit der griechischen Mythologie beschäftigte, stieß ich auf das Thema Leda und der Schwan. Bereits im 4. Jahrhundert vor Christus wurde dieses Motiv in einem Halbrelief verarbeitet. Inzwischen haben sich viele Künstler dieses Themas angenommen: Zeus nähert sich Leda, der Frau des spartanischen Königs Tyndareos in Gestalt eines Schwans und schwängert sie. Nach der Realisierung von Leda malte ich die Frauen Lisa, Lucia und Lara.

Leda
Leda, Öl auf Leinen, H 45 x B 70 – 300.- EUR

 

Lisa
Lisa, Öl auf Leinen, H 45 x B 70 – 300.- EUR

 

Lucia
Lucia, Öl auf Leinen, H 45 x B 70 – 300.- EUR

 

Lara
Lara, Öl auf Leinen, H 50 x B 60 – 300.- EUR

Stella Marina

Stella Marina – Triptychon Öl auf Leinen

Zur Geburt eines Mädchens mit dem Namen Stella Marina wurde ich gebeten, die Konstellation der Gestirne malerisch umzusetzen. Stella Marina wurde am 14. Oktober 2011 um 17:42 Uhr im Sternkreiszeichen Waage mit dem Aszendenten Fische geboren. Links oberhalb des Mondes ist das Sternkreiszeichen Waage zu erkennen, unterhalb des Mondes der Aszendent in Form des Sternkreiszeichens der Fische. Der Aszendent steht für die Wesensart, wie sich der Mensch im Leben verhalten und von der Umwelt wahrgenommen wird. Im unteren Abschnitt des dreiteiligen Bildes stehen Flamingos im Wasser und schauen den himmlischen Vorgängen zu. Auch Tiere haben ihre Sternkreiszeichen. Das Sternkreiszeichen der Flamingos ist ebenfalls das der Waage. Gewählt habe ich das Format eines Triptychons, das den Charakter eines Altarbildes hat. Das Bild soll das Kind ein Leben lang begleiten und ihm zu Glück und Erfolg verhelfen.

Stella Marina
Stella Marina
Triptychon, H 41 x B 73
Öl auf Leinen – Auftragsarbeit

Das Horoskop wurde erstellt von: Lotti Hunn, Gesundheitspraxis und Coaching unter www.lottihunn.ch.

Beyond the Peak of the Financial Game – Staatspleite Griechenlands

Beyond the Peak of the Financial Game – Triptychon Öl auf Leinwand

Unter dem Rettungsschirm der EU und der Bürgschaft des IWF kann Griechenland auf dem Kapitalmarkt neue Kredite aufnehmen, um die Rückzahlung fälliger Kredite an die Banken zu gewährleisten. Das heißt, die Europäische Zentralbank druckt Geld aus dem Nichts, damit die Privatbanken ihr ausgeliehenes Geld zurück bekommen.

Beyond the Peak of the Financial Game
Publikumsvorstellung zur Staatspleite Griechenlands, Oktober 2011
Beyond the Peak of the Financial Game
Triptychon, H 90 x B 175
Öl, geschredderte Euroscheine und vergoldeter 100 Euro auf Leinen – 2.000,- EUR

Bis auf Staatsbedienstete und Transfer-Empfänger hat die Bevölkerung davon nichts. Die Folge ist, dass das Volk auf die Straße geht und randaliert. Die arbeitslosen Jugendlichen sind und bleiben ohne Perspektive. Athena, die Göttin der Weisheit, steht in einem Ascheregen verbrannter EURO. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Land zum Spielball der „Internationalen Finanzaristokratie“ wurde.

Das moderne Griechenland kämpft ums Überleben. Die uns aus der Antike überlieferte unbeschwerte Lebensart gehört der Vergangenheit an.

Detailaufnahmen von Beyond the Peak of the Financial Game

Self-Destruction – Über Wohlstand und Armut Amerikas

Self-Destruction – Öl auf Leinwand

Am 15. August 1971 erklärte Präsident Nixon den Dollar für inkonvertibel: Damit wurde die Bindung der bereits etablierten Weltwährung an Gold aufgehoben. Die Zentralbank Federal Reserve konnte daraufhin ungehindert Geld „aus dem Nichts“ drucken, um bspw. die Kosten des Vietnam-Krieges und das von Präsident Johnson aufgelegte Great-Society-Program finanzieren zu können. Die Abkoppelung vom Gold führte zu einer Abwertung der Kaufkraft des Dollar um 98% in den letzten vierzig Jahren.

Self-Destruction – Über Wohlstand und Armut Amerikas
Publikumsvorstellung im September 2011
Self-Destruction – Über Wohlstand und Armut Amerikas
Öl, geschredderte Dollarscheine und vergoldete 1 US-Dollar auf Leinen, H 90 x B 65 – 2.000,- EUR

Durch die De-Industriealisierung (Abbau der Auto-, Stahl- und Schwerindustrie) wurden 40 Millionen Amerikaner arbeitslos und sind auf Transferleistungen angewiesen. Hinzu kommen 4 Millionen, die durch das Platzen der Immobilienblase ihre Häuser an die Banken abtreten mussten und seitdem in Wohnwagen, Autos und Zelten leben.

Im August 2011 war es ungewiss, ob der US-Kongress die Anhebung der Schuldengrenze genehmigen würde; ohne erneute Kreditaufnahme wären die USA zahlungsunfähig. Vorsorglich veranlaßte die Chinesische Regierung den Abwurf ihrer Lebensmittelmarken über den Zeltstädten. China ist der größte Gläubiger der USA.

Detailaufnahmen von Self-Destruction – Über Wohlstand und Armut Amerikas

Selbstbesinnung • Sylt – Öl auf Leinwand

Ölmalerei von Westerland auf Leinwand

Als Hamburger bin ich oft auf Westerland, Sylt. Der freie, unbebaute Blick auf die Nordsee ist Erholung pur und steigert die Lebensfreude. Die größte nordfriesische Insel überzeugt durch viele Landschaftsimpressionen, die Erholung, „Selbstbesinnung“ und Einkehr ermöglichen, wie mein gleichnamiges Ölgemälde abzubilden versucht.

Selbstbesinnung • Sylt - Ölmalerei von Arndt Tomás
Selbstbesinnung • Sylt
H 65 x B 90, Öl auf Leinwand – 500.- EUR

 

Deepwater Horizon Blowout – Öl-Apokalypse im Golf von Mexiko

Der gewissenlose Umgang mit unseren Weltmeeren II

Am 22. April 2010 war es soweit: Nach einer Ölbohrung in 1.500 m Tiefe im Golf von Mexiko explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon und sank. Seitdem fließen 9.000 t Erdöl ungehindert ins Meer und vergiftet Fauna und Flora. Sämtliche Versuche, die Ölquelle zu kontrollieren oder das Leck zu verschließen, schlugen bislang fehl.

Deepwater Horizon Blowout
Publikumsvorstellung während der anhaltenden Ölkatastrophe im Juli 2010
Deepwater Horizon Blowout
Triptychon, H 100 x B 157
Öl auf Leinen – 1.500,- EUR

Malerei der Deepwater Horizon

Versagt haben die Erdöl-Gesellschaft, die Betreiber der Bohrinsel und die amerikanischen Aufsichtsbehörden. Durch Nichteinhaltung vorgeschriebener Sicherheitsvorkehrungen, durch Profitgier und Korruption ist es zu einer Katastrophe gekommen, die globale Auswirkungen haben wird.

Das Desaster der Deepwater Horizon ist aber nur die Spitze des Eisberges: unsere Meere werden von profitgierigen multi-nationalen Konzernen ausgebeutet; durch Überfischung, Vermüllung und Verschmutzung. Die daraus entstehenden Schäden sind bekannt, werden aber aus Gewinnmaximierung billigend in Kauf genommen. Diese gewissenlose Vorgehensweise aber ist ein Verbrechen an der Weltbevölkerung, denn die Meere gehören allen Menschen dieses Planeten; sie ernähren uns, sorgen für ein konstantes Klima und dienen der Erholung.

Nur eine überregionale Institution kann den gewissenlosen Umgang mit unseren Meeren Einhalt gebieten. Es ist an der Zeit, dass die UNO eine Überwachungsbehörde einrichtet, vergleichbar mit der Atom-Aufsichtsbehörde. Verstöße gegen Raubbau, Überfischung und Verschmutzung könnten registriert und geahndet werden. Sehen Sie sich gerne mein Ölbild The Great Pacific Garbage Patch der gleichen Serie „der gewissenlose Umgang mit unseren Weltmeeren“ an.

Detailaufnahmen des Ölbildes Deepwater Horizon Blowout

The Great Pacific Garbage Patch

Der gewissenlose Umgang mit unseren Weltmeeren I

Im Pazifik, östlich und westlich von Hawaii, haben sich zwei schwimmende Müll-Deponien aus Plastik gebildet, viermal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland – und die Weltöffentlichkeit nimmt kaum Notiz davon.

Triptychon The Great Pacific Garbage Patch – Müll-Apokalypse im Pazifik

Winde und die Erdrotation erzeugen gewaltige Strömungen, die alle in das Meer gelangten Plastikteile,  darunter Einkaufstüten, Flaschen, Styropor und Fischernetze, unaufhaltsam nach Hawaii treiben und sich zum Pacific Garbage Patch verdichten, der auf insgesamt 3 Millionen Tonnen Plastikmüll geschätzt wird. Durch das ständige Aneinanderreiben der Plastikteile zerbröseln diese zu winzigen Teilchen, die von Vögeln und Fischen gefressen werden. Jährlich verenden 1 Million Seevögel, weil sie Plastik für Futter halten. Die Strände von Hawaii beherbergen bis zu einer Tiefe von 30 cm mehr Plastikpartikel als Sandkörner. 80% der Plastikabfälle, die in den Garbage Patch gelangen, stammen vom Land, der Rest von Schiffen und der Fischerei. Die Ausmaße dieser schwimmenden Zeitbombe sind unvorstellbar, die Schäden irreparabel.

The Great Pacific Garbage Patch - Ölmalerei auf Leinwand
Publikumsvorstellung im Juli 2010
The Great Pacific Garbage Patch, Triptychon, H 130 x B 176
Öl auf Leinen – 1.300,- EUR

Solange die Industrie nicht kompostierbares Verpackungsmaterial herstellt, wird dieses schwimmende Öko-Desaster immer größer und vergiftet die Meere. Die Meere aber gehören uns allen. Sie sind nach wie vor Ernährungsquelle für Mensch und Tier, sie stabilisieren das Klima und sind für Erholungssuchende unverzichtbar. Der Menschheit muss bewusst werden, dass der sorglose Umgang mit unseren Meeren so nicht weitergehen kann. Wenn die Meere gestorben sind, verlieren alle Bewohner dieser Erde ihre Lebensgrundlage. Sehen Sie sich gerne mein Ölbild Deepwater Horizon Blowout der gleichen Serie „der gewissenlose Umgang mit unseren Weltmeeren“ an.

Detailaufnahmen von The Great Pacific Garbage Patch

 

Quellen
NZZ Folio 07/2009
BBC News Plastic rubbish blights Atlantic Ocean
Wikipedia.org Plastikmüll in den Ozeanen
Youtube.com (Reupload) Sailing the Ocean of Trash with Captain Charles Moore

New World Order – Neue Weltordnung

New World Order – Ölmalerei auf Leinwand

Mitglieder des Council on Foreign Relations (CFR) und der Trilateral Commission (TLC), auch als „Schattenregierung der USA“ bezeichnet, streben eine Neue Weltordnung unter der Führung der Vereinten Nationen an. Das Ziel ist eine Stabilisierung der Weltbevölkerung durch behördlich verordnete Schwangerschaftsabbrüche und Zwangssterilisationen. Kriege und Manipulationen an Lebensmitteln und Trinkwasser werden eingesetzt, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Ein Anti-Fruchtbarkeits-Impfstoff wurde bereits von der Rockefeller Stiftung entwickelt.

„Yes, many people will die when the New World Order is established,
but it will be a better world for those who survive.”
Henry Kissinger, 1991

New World Order - Neue Weltordnung
New World Order – Neue Weltordnung
Triptychon, H 90 x B 130
Öl auf Leinen – Preis auf Anfrage

Durch die erzwungene Aufgabe ihrer Souveränität werden die Nationen eine einheitliche Währung unter der Kontrolle der Weltbank akzeptieren. Die Gesellschaft wird sozialisiert, die Wirtschaft und das Finanzwesen durch Steuern reglementiert, zum Beispiel durch eine Klimaschutz-Abgabe oder durch eine weltweite CO2-Steuer. Die Kernschmelze des westlichen Währungssystems könnte den Weg in eine Neue Weltordnung ebnen.

„Eine Europäische Gemeinschaft als Bundesunion ist ein notwendiger und
wesentlicher Beitrag zu jeglicher Weltunion.“
Zbigniew Brzezinski

Detailaufnahmen des Triptychons New World Order – Neue Weltordnung

 

Video über das Kunstwerkt New World Order

Global Warming – Geldsprudel und Multikulti an den Polkappen

Global Warming – Triptychon Öl auf Leinwand

Durch die Klimaerwärmung schmelzen die Polkappen ab und der Meeresspiegel steigt. In der Arktis hat der Wettlauf der Nationen um die Rohstoffe begonnen. Die Förderung von Erdöl verspricht hohe Dollar-Profite. Abgemagerte Eisbären inspizieren eine Bohrinsel. Wegen der zurückweichenden Eismassen erobern Kormorane das fischreiche Revier.

Global Warming - Öl auf Leinwand
Global Warming
Triptychon, H 90 x B 195
Öl auf Leinwand – 1.500,- EUR

In der Antarktis ist der Abbau von Rohstoffen bis 2041 verboten. Dafür gibt es über 80 Forschungsstationen. Für den Fall, das die Schneemassen weiter schmelzen sollten, stehen Schneekanonen bereit. Gletscher weichen zurück und geben das Land frei. Pinguine werden durch einwandernde Kamele aus ihrem angestammten Lebenraum verdrängt.

Da der Meeresspiegel durch das abschmelzende Eis steigt, müssen tieferliegende Küstenregionen mit Überschwemmungen rechnen. Betroffen sind u.a. Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen, die sich zu den „Vereinigten Nordländern von Deutschland“ zusammenschließen. Aber die Entwicklung hat auch ihr Gutes: durch die Erwärmung werden Orangen- und andere mediterrane Bäume heimisch. Die Orange ist das neue Wappensymbol.

Detailaufnahmen des Triptychons Global Warming

Global Financial Crisis

Global Financial Crisis – Ölmalerei zur Weltfinanzkrise auf Leinwand

Mit diesem Triptychon unternehme ich den Versuch, die Weltfinanzkrise mit malerischen Mitteln darzustellen. Mir geht es nicht um eine Schuldzuweisung, sondern um eine Bestandsaufnahme.

Global Financial Crisis - Öl auf Leinwand
Publikumsvorstellung im Februar 2009
Global Financial Crisis – Öl auf Leinwand
Triptychon, Öl mit echten Geldscheinen und Blattgold auf Leinwand, H 90 x B 180 – 2.000.- EUR

Vereinigte Staaten von Amerika

Fakt ist, dass die Finanzkrise durch die Immobilienblase in den Vereinigten Staaten von Amerika ausgelöst wurde und die ganze Welt erfasst hat. Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve, 1913 von Privatbankiers im Sinne eines Kartells gegründet, um „Geld aus dem Nichts“ zu schaffen und gegen Zinsen zu verleihen, bedient die amerikanische Regierung mit frischem Geld, damit diese politische Ziele umsetzen kann. Barack Obama hat sich vom Kongress ein Konjunkturpaket in Höhe von 798 Milliarden Dollar bewilligen lassen, um  vielen  Amerikanern den Absturz in die Armut zu ersparen. Einige Senatoren warnen bereits vor einer Hyperinflation. Ungeachtet aller Warnungen hat der Vorsitzende der FED, Ben Bernanke, angekündigt, Geld vom Hubschrauber abzuwerfen, was ihm den Spitznamen „Herlicopter-Ben“ einbrachte.

„Die Vereinigten Staaten von Amerika riskieren in einen wirtschaftlichen Abgrund zu stürzen. Wir stehen am Rande einer Katastrophe!“
Paul Krugman, Nobelpreisträger

Um den Dollar zu stabilisieren, beabsichtigt die FED amerikanische Staatspapiere aufzukaufen, denn Amerika hängt am Tropf ausländischer Investoren. Allein China hält 682 Milliarden Dollar an amerikanischen Staatspapieren. Sollten die Investoren ihre amerikanischen Staatspapiere verkaufen, würde der Dollar ins Uferlose abstürzen und alle anderen Währungen mit sich reißen.

Triptychon Global Financial Crisis • Collage Öl auf Leinwand
Linker Teil des Triptychons Global Financial Crisis um 180° gedreht

Das Weiße Haus ist nicht nur Empfänger des frisch gedruckten Geldes, sondern setzt die Vorgaben der FED politisch um (siehe Aufdruck „Novus Ordo Seclorum“ auf der Rückseite der Ein-Dollarnote). Die Orgelpfeifen symbolisieren die amerikanische Politik: Im Weißen Haus wird die Musik gespielt, nach der die ganze Welt zu tanzen hat.

Europäische Währungsunion

Zur Zeit der Euro-Einführung bestand die EU aus 12 Mitgliedsstaaten; inzwischen sind 15 Staaten hinzugekommen. Brüssel stellte allen beigetretenen Ländern Milliarden Eurobeträge zur Verfügung, damit diese ihre Haushalte sanieren und die Infrastruktur ausbauen. In vielen EU-Staaten wurde die Kreditvergabe erleichtert und deren Zinssatz gesenkt. Dadurch wurden viele Bürger ermutigt, sich durch Kreditaufnahme mehr Wohlstand zu schaffen. Die europäische Bankenbilanz soll mit 18,1 Billionen EURO Kreditmüll belastet sein. Demnach wären 44% der Vermögenswerte europäischer Banken mit faulen bzw. unverkäuflichen Papieren belastet. Bär und Bulle schauen hilflos zu, wie der EURO „verbrannt“ wird.

Großbritannien

Die globale Finanzkrise hat Großbritannien ebenfalls erfasst. Wie in den USA ist deren Immobilienblase geplatzt und Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Bank of England ist nur noch eine Fassade. Viele sind arbeitslos geworden. Der unter Premier Tony Blair amtierende Schatzkanzler Gordon Brown hat vor Jahren zu Tiefstpreisen die Hälfte der britischen Goldreserven verkauft. Inzwischen ist der Wert des Englischen Pfundes fast auf das Niveau des Euro gefallen.

Der Bär in der Telefonzelle symbolisiert schwindendes Vertrauen im Finanzwesen und zunehmende soziale Kälte. Einen Bericht der CIA zufolge müssen europäische Großstädte mit sozialen Unruhen – unter anderem auch in London – rechnen. Das Schicksal der als unsinkbar geltenden Titanic ist allen bekannt.

Detailaufnahmen des Triptychons Global Financial Crisis

 

Video Global Financial Crisis • Das Dilemma des Fiat-Geldsystems